„Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter" - das ist die Vision der Liebscher und Bracht Schmerztherapie.
Grundlage für die Wirksamkeit der Therapie ist die Entdeckung, dass nicht Verschleiß oder Schädigung die Schmerzen von Arthrose, Bandscheibenvorfällen und vielen weiteren Erkrankungen verursachen, sondern muskulär-fasziale Fehlspannungen. Diese führen zu sogenannten Alarmschmerzen, mit denen das Gehirn den Körper vor Schädigungen warnen will.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen oder Fibromyalgie haben. Auch bei diesen Diagnosen erreicht man die oft massive Schmerzreduzierung in vielen Fällen schon in der ersten Behandlung.
Therapieverfahren
Anamnese
Untersuchung und Definition der Beschwerdebilder
Osteopressur
Löschen des Altschmerzes durch Druck auf spezielle Knochen-Rezeptoren
Engpassdehnung
Zusammenstellung von individuellen Übungen zur regelmäßigen Anwendung
Die Therapie nutzt Schmerz als Signal. Dabei werden während der Behandlung durch Hilfe der speziellen Osteopressur-Technik (eine manualtherapeutische Akutmaßnahme) manuelle Impulse gesetzt.
Sie befehlen dem Gehirn, die Bewegungsabläufe in maximaler Geschwindigkeit zu reorganisieren, den Schmerz quasi „loszulassen“ und wieder Raum zu schaffen für optimale Funktions- und Bewegungsfähigkeit.
Anschließend erlernen Sie Ihre individulellen Übungen, die sogenannten "Faszien-Engpassdehnungen", um Ihre Schmerzfreiheit auch dauerhaft zu erhalten.
Hanna Behrens - Heilpraktikerin
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